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Interview

„Lifestyle ist etwas sehr Politisches“

Die Straight Edge Bewegung sei keineswegs am Abklingen, sondern überaus lebendig, sagt Gabriel Kuhn in einem Gespräch mit Klaus Petrus von tier-im-fokus.ch (tif). Er hat 2010 zwei Bücher zum Thema veröffentlicht und spricht sich darin entschieden für einen politischen, linken Straight Edge aus. Was für Kuhn zunächst nichts anderes bedeutet als: den Straight Edge mit Werten wie Unabhängigkeit, Solidarität und Verantwortung in Beziehung zu setzen.

Text: Tier im Fokus (TIF)

KLAUS PETRUS: Du hast jüngst zwei Bücher zum Straight Edge veröffentlicht, eines über die Geschichte und Politik der Bewegung (Unrast Verlag 2010), das andere ist eine Aufsatz- und Interview-Sammlung in englischer Sprache (PM Press 2010). Gibt es Neues aus der Szene oder hast du mit damit einer Bewegung ein Denkmal gesetzt, die am Abklingen ist?
GABRIEL KUHN: Straight Edge ist ausgesprochen lebendig. Fragen zu Alkohol-, Nikotin- und Drogenkonsum bleiben aktuell und so reproduziert sich auch die Straight-Edge-Bewegung seit dreißig Jahren. Ich habe sogar den Eindruck, dass die Bewegung in den letzten Jahren wieder stärker geworden ist. Im Vergleich zu den 1980er und 1990er Jahren ist sie heute um einiges vielfältiger. Es gibt keine Bands, die wirklich richtungsweisend sind, weder politisch noch musikalisch. Das bedeutet auch weniger Normierung. Zudem haben sich manche der negativsten Aspekte traditioneller Straight-Edge-Kultur in den letzten Jahren aufgeweicht, vor allem männliche Dominanz, latente Homophobie und selbstgerechtes Auftreten. Die Szene ist um einiges bunter und offener geworden und bietet mehr Personen Platz. Ich finde das alles ausgesprochen positiv.

Gerade in den 1990er Jahren war der Vegan Straight Edge besonders bedeutsam. Welche Rolle spielt er heute?
Ich denke, die Verbindung von Straight Edge und Veganismus ist nach wie vor sehr stark. In Schweden, wo ich lebe, wird praktisch vorausgesetzt, dass du dich vegan ernährst, wenn du Straight Edge bist. Das mag in Einzelfällen nicht stimmen, aber für die meisten Straight-EdgerInnen trifft das zu. Ich denke, in vielen anderen Ländern ist es ähnlich. Die starke Verbindung von Straight Edge und Veganismus, die in den 1990er Jahren geschaffen wurde, hat die Szene bleibend geprägt.

Einige – so auch Ian MacKaye, der den Begriff „Straight Edge“ prägte – sehen im Schritt hin zum Veganismus eine logische Konsequenz aus den ursprünglichen „Prinzipien“ des Straight Edge. Eine Einschätzung, die offensichtlich nicht alle Straight EdgerInnen teilen …
Ich würde sagen, dass es zwei Möglichkeiten gibt, diese „logische Konsequenz“ zu interpretieren.

Im Falle von Ian MacKaye geht es wesentlich um persönliche Verantwortung. Wenn du unter anderem deshalb Straight Edge bist, um deiner Umwelt mit Verantwortung, das heißt mit Respekt, zu begegnen, dann kann das Prinzip nicht auf Drogenverzicht beschränkt bleiben. Du musst dein Verhalten allgemein hinterfragen, und dazu gehört auch deine Ernährungsweise. Der Konsum von Tierprodukten impliziert gerade in industrialisierten Gesellschaften viel Leid und Grausamkeit, und so wird es im Sinne einer konsequenten Straight-Edge-Haltung durchaus „logisch“, auch hier Grenzen zu setzen.

Dies unterscheidet sich jedoch von einer „Logik“, die oft in ideologischen Straight-Edge-Strömungen betont wird. Dort geht es dann beispielsweise darum, den Körper „rein“ zu halten, „unschuldiges“ Leben zu schützen oder sich als „stark“ zu beweisen. Aspekte persönlicher Verantwortung, die immer auch Selbstkritik beinhalten, verschwinden dabei, und an ihre Stelle tritt ein universeller moralischer Kodex, der an religiösen Dogmatismus erinnert.

Es ist immer unheimlich, wenn Einzelne sich im Besitz der moralischen Wahrheit wähnen, und das gilt auch für Straight Edge und Veganismus. Wenn wir die Fähigkeit verlieren, Menschen und ihre Verhaltensweisen im Kontext ihrer Lebensumstände zu begreifen, dann hat das wenig mit Respekt zu tun. Es geht nicht an, Menschen, die an Abhängigkeiten leiden, moralische Verdorbenheit vorzuwerfen, und auch nicht, Menschen fürs Fleisch-Essen zu tadeln, wenn dies ihre einzige Proteinquelle ist.

Leider haben Straight-EdgerInnen dies immer wieder aus den Augen verloren, was zu den vielen Vorurteilen beigetragen hat, mit denen sich die Szene bis heute konfrontiert sieht.

Was spricht denn gegen MacKayes Haltung?
Dagegen kann letztlich nichts sprechen, weil er sie als persönliche Konsequenz seines Verständnisses von Straight Edge beschreibt. Manche mögen diese Haltung teilen, andere nicht. Es gibt hier nicht viel Raum, um sich zu streiten.

Diejenigen, die Veganismus nicht als logische Konsequenz von Straight Edge betrachten, haben dafür mehrere Gründe. Für manche mag Veganismus nicht die verantwortungsvollste Ernährungsweise sein. Andere mögen Gesundheitsschäden fürchten. Wieder andere mögen meinen, dass Straight Edge letztlich Drogenverzicht bedeutet und dass dies nichts mit Veganismus zu tun hat – auch wenn sie selbst vielleicht vegan leben. Und schließlich gibt es wohl jene, die sich schlicht nicht für Tierrechte interessieren. Niemand hat ein Monopol auf die genaue Auslegung von Straight Edge – und das ist wahrscheinlich auch gut so.

In deinem Buch Sober Living betonst du die politische Seite des Straight Edge. Einige werden erwidern: Straight Edge ist doch zunächst und vor allem eine persönliche Sache, ein Lifestyle, für den sich jeder selbst entscheiden muss. Wie siehst du das?
Meine kurze Antwort wäre, dass ein Lifestyle etwas sehr Politisches ist, weil er das Verhältnis prägt, das wir zu unserer Umwelt einnehmen, was wiederum den Kern politischen Lebens ausmacht: das Gestalten sozialer und ökologischer Beziehungen. Menschen sind politische Wesen, das lässt sich vielleicht verleugnen, aber nicht ändern. Einer der interessantesten Aspekte an Straight Edge ist ja gerade, dies anzuerkennen und unsere Lebensweise dementsprechend zu gestalten.

Sober Living for the Revolution: Hardcore Punk, Straight Edge, and Radical Politics, PM Press

Natürlich kann Straight Edge, wie alle subkulturellen Phänomene, als Modeerscheinung konsumiert werden. Es mag gerade als cool gelten, Straight Edge zu sein, als spannend erscheinen oder von deinem sozialen Umfeld erwartet werden. In solchen Fällen kann der Lifestyle natürlich stark entpolitisiert wirken.

Aber das hat wenig mit Straight Edge zu tun, sondern damit, wie ernst Einzelne ihre Lebensweise nehmen. Du kannst auch Antifa-Aktivist oder Tierrechtler aus oben genannten Gründen sein. Der persönliche Charakter von Straight Edge tut dem Politischen also keinen Abbruch – im Gegenteil, er eröffnet politische Möglichkeiten jenseits von doktrinärer Verbohrtheit.

Was auch auffällt: In Sober Living ist zwar von „radikalen“ politischen Anliegen die Rede, die eigentlich radikalen Ableger der Bewegung wie etwa Hardline oder auch Verbindungen zu religiösen oder spirituellen Kreisen kommen darin kaum zur Sprache. Weshalb?
Der Begriff der „radical politics“ ist im Englischen ziemlich offen, wird jedoch meistens im Zusammenhang mit AktivistInnen gebraucht, die im deutschsprachigen Raum dem im weitesten Sinne „linken“ Lager zuzuordnen sind – wobei sich um diese Kategorien immer streiten lässt, das ist ganz klar.

In jedem Fall ist es so, dass ich in der Einleitung zu Sober Living „radical“ anhand zweier Kriterien definiere: a) einem Streben nach freien und egalitären Lebensformen, und b) einer Distanz zu politisch bedenklichen Ideologien. Hardline fällt eindeutig aus dieser Definition. Hardline war streng ideologisch und hatte enorm elitäre Dimensionen.

Was religiöse bzw. spirituelle Interpretationen von Straight Edge betrifft, so ist die Hare-Krishna-Bewegung am relevantesten, da sich Anfang der 1990er Jahre einige Straight-EdgerInnen dieser anschlossen. Meines Erachtens werden in der Hare-Krishna-Bewegung durchaus soziale Werte realisiert, die progressive Dimensionen haben, etwa Fürsorge, Rücksichtnahme und gegenseitige Hilfe. Doch ist das Ganze in sehr hierarchische, patriarchale und heteronormative Strukturen eingebettet, die meiner Auffassung von „radical politics“ schlicht widersprechen.

Du sprichst dich für einen linken Straight Edge aus. Was meinst du damit?
Ganz einfach gesagt die Verbindung von Drogenverzicht und linken Prinzipien wie Solidarität, Egalitarismus, Mannigfaltigkeit, persönlicher Entfaltung.

Das impliziert, dass Straight Edge nicht als Norm präsentiert werden darf, was diesen Prinzipien widersprechen würde. Straight Edge sollte vielmehr in einer Weise gelebt werden, die diese Prinzipien stärkt, etwa durch die bereits mehrfach erwähnte Verantwortung unserer Umwelt gegenüber, durch entschlossene politische Arbeit, durch eine Kritik an Konsumgesellschaft, Habgier und Kapitalismus sowie durch eine engagierte, aber nicht aufdringliche Thematisierung der sozialen und politischen Dimensionen von Drogenkultur und Drogenindustrie. Straight Edge ist nicht per se links. Straight Edge muss links gemacht werden.

Ist das auch eine Antwort auf die Vereinnahmung des Straight Edge durch Rechtsextreme?
Zum Teil ist das Engagement für einen linken Straight Edge sicher auch eine Antwort auf die Vereinnahmung der Bewegung durch Rechtsextreme. Doch selbst ohne dieses bedauerliche Phänomen ist die Betonung eines linken Straight Edge wichtig. Schließlich gab es immer schon Strömungen innerhalb von Straight Edge, die linken Prinzipien widersprachen: das Machogehabe, die Rechthaberei, das militante Auftreten usw.

Trotzdem: Wie schätzt du den Einfluss der Rechten auf die Szene ein?
Zurzeit halte ich den Einfluss Rechtsextremer auf die Straight-Edge-Szene noch für relativ gering. Wobei sich das natürlich von Region zu Region unterscheidet. In Russland scheint der Einfluss leider stark ausgeprägt.

Was macht den Straight Edge für diese Leute eigentlich so attraktiv?
Die Attraktivität von Straight Edge für Rechte liegt auf der Hand. Straight Edge kann leicht wertkonservativ interpretiert werden: Drogenkonsum führt zum Zerfall von Ordnung, Disziplin, Anstand usw. Wenn gesundheitliche Argumente mit ins Spiel kommen, kann es zusätzlich um die Verteidigung eines „gesunden Volkskörpers“ oder gar einer „gesunden Rasse“ gehen. Und natürlich sind auch für rechte AktivistInnen Vorstellungen von nüchternen, gewissenhaften und verlässlichen MitstreiterInnen anziehend.

Die rechten Aneignungen überraschen also nicht. Umso wichtiger ist es, ihnen eine explizit linke Straight-Edge-Kultur entgegenzustellen.

Ich habe mit einigen Straight Edgern darüber spekuliert, weshalb es in der Szene eher wenige Frauen gibt. Eine befriedigende Antwort haben wir nicht gefunden. Hast du eine Erklärung?
Das ist ein sehr komplexes Phänomen, das viel mit Geschlechterrollen im Allgemeinen zu tun hat. Die generelle Frage ist dabei meines Erachtens nicht so sehr, warum Straight Edge männlich dominiert ist, sondern warum Hardcore männlich dominiert ist – Straight Edge ist hier nur Ausdruck eines breiteren Problems.

Straight Edge: Geschichte und Politik einer Bewegung, Unrast-Verlag

Ein Aspekt ist, dass im Hardcore die ursprünglich im Punk angelegte Androgynität verloren ging. Hardcore war von Anfang an sehr männlich codiert. Um es ein bisschen überspitzt zu formulieren, so war der einzige für Frauen vorgesehene Platz derjenige, die Freundin eines Szenejungs zu sein. Manche Frauen sahen es durchaus als Herausforderung, diese Erwartungshaltungen zu brechen, und so gab es immer wieder Frauen, die aktiv in der Szene engagiert waren.

Aber das waren Ausnahmen. Für viele Frauen war die Hardcore-Szene schlicht immer unattraktiv. Das bedeutet auch, dass die Jungs in der Zelebrierung ihrer Männlichkeit kaum herausgefordert wurden. Solche Kreisläufe sehen wir immer wieder: Ein gesellschaftlicher Raum ist männlich besetzt, was ihn unattraktiv für Frauen macht, was wiederum dazu führt, dass sich die männliche Dominanz relativ ungestört reproduzieren kann.

Ein weiterer Grund ist, dass eine Sozialisierung als Mann es bedeutend leichter macht, eine Hardcore-Identität anzunehmen, als eine Sozialisierung als Frau. Hardcore beruft sich auf Werte wie Unabhängigkeit, Ausdrucksstärke, Sich-Platz-Nehmen, Aggressivität. All das wird den meisten Jungs von klein auf beigebracht. Sich der Hardcore-Szene anzuschließen, ist so gesehen kein großer Schritt. Mädchen werden dieselben Werte nach wie vor selten nahegelegt. Es wird von ihnen erwartet, zurückhaltend, vorsichtig und leise zu sein. Im Gegensatz zu Männern müssen Frauen also mit Geschlechternormen brechen, um überhaupt in die Hardcore-Szene eintauchen zu können. Die Hürden sind also um vieles höher.

Mir kommt vor, dass die meisten Straight EdgerInnen aus privilegierten Verhältnissen stammen, sie sind überwiegend weiß, gebildet und ökonomisch abgesichert. Teilst du diese Einschätzung, und falls ja: Welche politische Message kann der Straight Edge dann für Leute aus anderen Milieus haben?
Diese Einschätzung teile ich völlig. Straight Edge ist zum größten Teil eine Bewegung, die aus weißen Mittelklassemännern besteht. Die politische Message für Menschen aus anderen Schichten hat meines Erachtens weniger mit Straight Edge selbst zu tun (obwohl natürlich auch der Drogenverzicht inspirieren kann, schließlich entstammen keineswegs alle Straight EdgerInnen der weißen männlichen Mittelklasse), sondern mehr mit dem oben angesprochenen Politisieren des Persönlichen: das Entscheidende ist, dass du dir Gedanken darüber machst, wie sich dein Verhalten auf deine Umwelt auswirkt.

Dieses Bewusstsein ist letztlich wichtiger als die praktischen Konsequenzen, die daraus gezogen werden. Die Konsequenzen sind veränderbar und müssen sich an den jeweiligen gesellschaftlichen Bedingungen orientieren. Aber das Bemühen, seiner Umwelt mit Achtung, Respekt und Mitgefühl zu begegnen, ist beständig. Eine entsprechende Haltung erlaubt Straight Edge, Teil breiterer progressiver bzw. linker Bewegungen zu sein, in denen Menschen aus allen Milieus zueinander finden, und sie kann alle inspirieren, die politisch handeln wollen, egal welchen gesellschaftlichen Gruppen sie angehören oder wie sie ihre persönlichen Lebensweisen gestalten.

Ian MacKaye, Urgestein des Straight Edge, scheint sich darüber zu nerven, dass er immer wieder gefragt wird: „Bist du noch Straight Edge?“ Wie hast du es?
Nachdem sich mein Bekanntheitsgrad im Vergleich zu dem von Ian MacKaye sehr in Grenzen hält, werde ich mit dieser Frage kaum konfrontiert, auch wenn sie im Zusammenhang mit den Büchern hier und da auftaucht.

Die Antwort ist einfach: Ich bin seit über zwanzig Jahren Straight Edge und sehe auch wenig Veranlassung, das zu ändern.

Foto © Johan Apel Röstlund

Gabriel Kuhn (geb. 1972 in Innsbruck) lebt als freier Schriftsteller und Übersetzer in Stockholm. Er hat eine Reihe von Büchern zu philosophischen, politischen und subkulturellen Themen verfasst, vor allem im Unrast-Verlag und bei PM Press. Die von ihm zu Straight Edge veröffentlichten Bücher sind Sober Living for the Revolution: Hardcore Punk, Straight Edge, and Radical Politics und Straight Edge: Geschichte und Politik einer Bewegung. Ein englisches Interview zu Sober Living wurde im Mai 2010 in Amsterdam aufgenommen. Ein Interview zu Straight Edge und Veganismus auf Französisch findet sich auf la terre d’abord!

Lesen Sie zu diesem Thema auch den Artikel von Klaus Petrus „Vegan Straight Edge: Lifestyle oder Ideologie?“

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2 Kommentare

Nele
vor 12 Jahre

Äh – zum Beispiel Eskimos, Lappen … Ohne mich jemals mit der Thematik eingehender beschäftigt zu haben, hab heute zum ersten Mal den Begriff Straight Edge gelesen, finde die Thematik aber sehr spannend.

Nele, 48

Martin Pätzold
vor 12 Jahre

„auch nicht, Menschen fürs Fleisch-Essen zu tadeln, wenn dies ihre einzige Proteinquelle ist“

Wer soll das sein? Das trifft nicht einmal auf Menschen mit diversen Allergien gegen Hülsenfrüchte zu (auch wenn für die vegan zu leben durchaus nicht leicht ist). Aber diese Menschen haben eine verschwindend geringe Anzahl. Von daher ist diese Aussage eine eher schlechte Ausrede gegen berechtige Kritik.

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