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Mensch & Tier

Intelligenz-Bestien! Na und?

Hunde sind wahre Intelligenz-Bestien. Sie können abstrakter denken als dreijährige Kinder. Sie verfügen über eine ausgeklügelte soziale Kompetenz. Und sie deuten sprachliche Zeichen als Stellvertreter für Dinge in der Welt. So war es in einem Artikel der "SonntagsZeitung" vom 10.01.2010 nachzulesen. Doch was sagen solche Studien eigentlich aus? Und was bedeuten sie für uns und unseren Umgang mit den Tieren? Von Klaus Petrus (tif).

Text: Tier im Fokus (TIF)

Der Hund ist ein Pudel, er heisst Van und sitzt vor zwei Papptäfelchen. Das eine ist weiss, auf dem anderen steht das Wort „Fressen“, darunter ein Napf mit einem in Milch getauchten Stück Brot. Nachdem Van seine Aufmerksamkeit auf diese Tafel gerichtet hat, darf er es verspeisen. Innerhalb kurzer Zeit lernt der Hund die Verknüpfung und bald darauf kommen weitere Schilder mit Wörtern wie „Raus“, „Knochen“, „Wasser“ oder „Tee“ hinzu. Doch damit nicht genug: Wenn der Biologe John Lubbock ihn fragt, ob er mit ihm spazieren gehen möchte, sucht Van aus den verschiedenen Schildern das Täfelchen mit der Aufschrift „Raus“ und bringt es Lubbock herbei. Das war vor mehr als 120 Jahren. [1]

Rico ist der Beste

Heute heissen die Hunde Rico oder Betsy und sind häufig Border Collies. Die Intelligenzteste folgen zwar immer noch demselben Muster, doch sind sie ungleich spektakulärer geworden. Entsprechend gross ist das Erstaunen der Fachwelt, wenn sie herausfindet, dass Hunde abstrakter denken können als dreijährige Kinder, dass sie sprachliche Zeichen als Stellvertreter für Dinge in der Welt deuten oder dass sie über eine ausgeklügelte soziale Kompetenz verfügen, wie jüngst in einem Artikel der „SonntagsZeitung“ nachzulesen war. [2]

Nachdem Rico (*1994) in „Wetten dass“ Spielzeuge sortiert hatte, stürzten sich die Verhaltensforscher auf ihn © Reuters

Für Menschen, die mit Hunden zusammenleben, sind solche Einsichten natürlich Schnee von vorgestern. Für die boomende Literatur über die geistigen Fähigkeiten von Tieren aber liefern sie einen weiteren Beleg für ein weit allgemeineres Phänomen: Der Mensch steht mit seiner Vernunft mitnichten alleine da! Denn nicht bloss die Intelligenz von Hunden scheint inzwischen hieb- und stichfest bewiesen, sondern auch jene von Affen, Delfinen, Schweinen oder Tintenfischen.

Zwischen Verhaltensforschung und Tierethik

Aber was bringen solche Studien? Was bedeuten sie für uns und unseren Umgang mit diesen Tieren? „Wir Menschen spiegeln uns gern in Tieren“, meint der Philosoph Markus Wild in einem Interview mit tier-im-fokus.ch. Wenn wir uns mit den geistigen Fähigkeiten von Tieren auseinandersetzen, gehe es nicht bloss darum, eine Theorie des Geistes speziell für Tiere anzufertigen, sondern auch für uns Menschen. [3]

Ohne Zweifel ist die Beschäftigung mit dem „Geist der Tiere“ bereits für sich genommen ein spannendes Unterfangen. Und etliche ExpertInnen geben sich denn auch bewusst vorsichtig, wenn es um die Frage geht, welche moralischen oder gar gesellschaftspolitischen Konsequenzen aus ihren Studien über das geistige Leben der Tiere zu ziehen sind. Falls Menschenaffen tatsächlich über eine Art von Selbstbewusstsein verfügen, wäre es dann nicht höchst fragwürdig, sie derart für menschliche Zwecke zu instrumentalisieren und beispielsweise in Experimenten einzusetzen, in Zoos auszustellen oder in der Manege rumzuführen?

Amusement für den Menschen: Schimpanse hinter Gittern

Es gibt aber auch Fachleute, die durchaus einen Zusammenhang zwischen Verhaltensforschung und Tierethik herstellen. Der Amerikaner Marc Bekoff, einer der weltweit renommiertesten Vertreter der sogenannten Kognitiven Ethologie, ist beispielsweise überzeugt: Je mehr wir über das „Innenleben“ der Tiere wissen, umso mehr Respekt und Mitgefühl bringen wir ihnen gegenüber auf. In einem seiner Bücher mit dem (deutschen) Titel „Das unnötige Leiden der Tiere“ vertritt Bekoff die Auffassung, ein solcher Respekt müsse mit einschliessen, dass wir Tiere nicht weiter als unser Eigentum behandeln. [4]

Das ist eine Position, die mit Blick auf unseren gegenwärtigen Umgang insbesondere mit Tieren, die wir zum Zwecke der Ernährung oder der biomedizinischen Forschung nutzen, unbestritten schwerwiegende Konsequenzen hätte. [5]

Auf der Suche nach dem einen grossen Unterschied

Die Idee, eine Verknüpfung zwischen bestimmten Fähigkeiten von Lebewesen und ihrem moralischen Status herzustellen, ist nicht neu.

Der amerikanische Philosoph Gary Steiner hat sich intensiv mit der Mensch/Tier-Beziehung in der westlichen Tradition befasst. [6] Seiner Ansicht nach sind wir seit je her auf der Suche nach einem Merkmal, das uns Menschen von allen anderen Tieren unterscheidet:

Wir Menschen sind Gottes Ebenbild, sind beseelte Kreaturen, sprachbegabt, mit einem freien Willen ausgestattet oder mit unvergleichlicher Vernunft. Tiere dagegen sind nichts von alledem. Und weil wir Menschen – ganz im Gegensatz zu den Tieren – Gottes Ebenbild sind, weil wir eine Seele haben, Sprachvermögen, Autonomie oder Intelligenz besitzen, stehen wir „über“ den Tieren. Und haben also jedes Recht, sie in unseren Dienst zu stellen und für unsere Zwecke zu nutzen.

Schon der Heilige Augustin war ganz unverblümt der Meinung: Tiere sind vernunftlose Kreaturen, und daher sollten wir auch keine Gedanken darüber verschwenden, wie wir mit ihnen umgehen. Auch Jeremy Bentham, der gefeierte Wegbereiter der modernen Tierethik, machte keinen Hehl daraus: Ob wir Tiere töten, um sie zu verzehren, spielt für sie keine Rolle. Denn Tiere haben kein Bewusstsein von sich selbst, sie haben keinen Sinn für das, was sich in der Zukunft abspielt und deshalb besitzen sie auch kein Interesse am Weiterleben. Selbst heute noch sind – geschlagene 200 Jahre nach Darwin – gewisse Philosophen fest davon überzeugt, dass eigentlich nur Menschen sich ihrer eigenen Schmerzen bewusst sind. [7]

Intelligent, sehr intelligent, nicht intelligent genug

Von daher müssten die zahllosen Studien über den „Geist der Tiere“ für die Tiere selbst eigentlich nur Gutes verheissen! Wenn gewisse Merkmale wie die Intelligenz des Menschen dessen moralische Sonderbehandlung rechtfertigen, und wenn sich nun herausstellt, dass manche Tiere diese Merkmale ebenfalls aufweisen, sollte man ihnen dann nicht wenigstens in den Grundzügen denselben Schutz einräumen, den wir auch uns und unseresgleichen gewähren?

Sie können denken, sprechen, rechnen. Und werden übers Internet verschachert und in Käfige gesperrt

Es gibt nicht wenige, die pessimistisch sind. „Wie intelligent muss ein Papagei sein, damit wir ihn als moralisches Lebewesen anerkennen?“, wirft Gary L. Francione ein. „Muss er die geistigen Fähigkeiten eines achtjährigen Kindes besitzen? Oder eines zwölfjährigen?“ Seiner Ansicht nach sind Studien über das geistige oder emotionale Leben von Tieren noch lange kein Garant dafür, dass wir diese empfindungsfähigen Lebewesen auch wirklich anders behandeln. [8]

In der Tat: Wir wissen, dass Papageien zu abstraktem Denken fähig sind und Formen und Farben unterscheiden können. Der Graupapagei Alex (1976-2007), offenbar der schlaueste Vogel der Welt, war dafür bloss ein besonders beredtes Beispiel. Und doch halten uns derlei Einsichten nicht davon ab, diese Tiere in enge Käfige zu stecken und im Zoohandel oder auf Tierbörsen zum Verkauf anzubieten. Wir wissen, dass Schweine über beachtliche Intelligenz verfügen und ein ausgeprägtes Sozialleben pflegen. Bei der Frage aber, wie wir sie behandeln, spielt all dies offenbar keine Rolle. Wie wäre es sonst zu rechtfertigen, dass wir sie völlig isolieren und Zeit ihres Lebens in dunkle Buchten von 0.9 m2 pro Tier pferchen?

Zweiklassengesellschaft: Wir, eine Handvoll von ihnen und der Rest

Dem könnte man entgegenhalten, dass es durchaus Beispiele dafür gibt, wie gewisse Tiere aufgrund ihrer menschenähnlichen Fähigkeiten zu Sonderrechten gelangen.

Das von Paola Cavalieri und Peter Singer 1993 initiierte Great Ape Project (GAP) zieht ganz konkrete Konsequenzen aus der naturwissenschaftlichen Forschung über den „Geist der Tiere“: Weil Schimpansen, Gorillas und Orang-Utans nachweislich über eine Art von Selbstbewusstsein verfügen, sollte man ihnen – so die Forderung von GAP – grundlegende Rechte einräumen, wie das Recht auf Leben, der Schutz der individuellen Freiheit und das Verbot der Folter. Tatsächlich wurde diese Forderung inzwischen auch auf politischer Ebene umgesetzt: Zumindest in Neuseeland und Spanien haben Menschenaffen einen personenähnlichen Status. [9]

Allerdings wird dieses Projekt mitunter scharf kritisiert, weil es auf eine „Zweiklassengesellschaft“ hinsteuere:

Auf der einen Seite sind da Wesen, die über gewisse Eigenschaften wie etwa Selbstbewusstsein oder Intelligenz verfügen, und die aus diesem Grund in den Genuss besonderer Rechte kommen. Dazu gehören bisher vor allem wir Menschen und womöglich noch einige andere Tiere wie die Grossen Menschenaffen.

Auf der anderen Seite stehen Wesen, die offenbar nicht mit diesen besonderen Merkmalen ausgestattet sind und die aufgrund dieses „Mangels“ auch weiterhin so behandelt werden dürfen, wie wir sie bis anhin behandelt haben. Gemeint ist das Gros der sogenannten „Nutztiere“.

Sie werden bloss als Masse wahrgenommen und haben definitiv keine Lobby © Charles Taylor

Doch warum sollten gerade Eigenschaften wie Selbstbewusstsein, Sprachvermögen oder Intelligenz darüber entscheiden, wie wir mit Lebewesen umgehen? Wieso ist es nicht die Fähigkeit, unter Wasser zu atmen? Oder aus eigenen Kräften zu fliegen? Oder zielsicher hunderte von Duftsubstanzen voneinander zu unterscheiden?

Projekte wie GAP geben darauf keine Antworten, lautet der Vorwurf. Zwar würde man grosszügig einräumen, dass auch andere Tiere anscheinend besondere Fähigkeit wie Selbstbewusstsein oder Intelligenz haben. Doch gehen wir immer noch ganz selbstverständlich davon aus, dass es typisch menschliche Eigenschaften sein müssen (wie eben Selbstbewusstsein, Sprachvermögen oder Intelligenz), die manche Lebewesen moralisch wertvoller machen als alle übrigen. Damit aber werde genau das voraussetzt, was eigentlich zur Debatte steht: Weshalb sind es gerade solche Eigenschaften, die darüber entscheiden sollen, ob wir gewisse Wesen wie Personen behandeln, andere dagegen ein Leben lang einsperren, mästen, schlachten, für Experimente gebrauchen oder in Zoos ausstellen?

Die einzige Antwort darauf scheint zu sein: Es sind deshalb genau diese Eigenschaften und keine anderen, weil es unsere Eigenschaften sind und weil wir es sind, die festlegen, wer auf der moralischen Leiter ganz oben steht und wer unter uns. [10]

Gefährliche Hierarchien

In der Tat hat die Suche nach typisch menschlichen Merkmalen, die über den moralischen Status von Lebewesen entscheiden sollen, eine gefährliche Kehrseite.

Der Grund ist dieser: Es wird immer auch Menschen geben, die über diese Eigenschaften nicht verfügen. Nicht alle von uns sind in der privilegierten Lage, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, nicht alle von uns sind mit Autonomie ausgestattet, mit Selbstbewusstsein, Intelligenz oder der Fähigkeit, sich sprachlich auszudrücken.

Bedeutet das nun, dass diese (wie sie in der Forschungsliteratur unschön genannt werden) „Grenzfälle“ (marginal cases) in moralischer Hinsicht weniger wert sind als die übrigen Menschen, die über diese Eigenschaften verfügen? Und damit auch weniger zählen als jene Tiere, von denen wir behaupten, dass sie beispielsweise Selbstbewusstsein haben oder Intelligenz-Bestien sind? Oder drastischer ausgedrückt: Bedeutet all dies, dass wir mit „Grenzfällen“ auf dieselbe Weise umgehen dürfen wie mit all den übrigen Tieren, denen diese Eigenschaften offenbar ebenfalls fehlen? [11]

Empfindungsfähigkeit! Was sonst?

Eine solche Konsequenz wäre völlig absurd und niemand wird sie im Ernst ziehen wollen. Sie widerspricht zutiefst unserer Überzeugung, dass alle Menschen in moralischer Hinsicht gleichermassen wertvoll sind!

Wenn wir aber tatsächlich dieser Überzeugung sind, sollten wir entsprechend nach einem Merkmal Ausschau halten, das menschliche „Grenzfälle“ ebenfalls besitzen und das sie moralisch genauso wertvoll macht wie die übrigen von uns.

Doch welches Merkmal könnte das sein? Wir Menschen mögen uns in vielem unterscheiden, eines aber ist uns allen gemeinsam: Wir sind empfindungsfähige Lebewesen. Dieses Merkmal muss es sein, das dafür ausschlaggebend ist, weshalb wir allen Menschen höchsten Respekt entgegenbringen sollten und weshalb wir ihnen den Schutz fundamentaler Interessen am Leben, an Unversehrtheit und Freiheit zugestehen.

Dann aber gibt es keinen Grund mehr, Tiere kategorisch aus dem „Klub“ der moralisch Gleichen auszuschliessen oder sie nur schon als Mitglieder zweiten Ranges zu behandeln. Denn auch sie sind empfindungsfähige Wesen, genauso wie wir es sind.

Sicher, aus rein wissenschaftlicher Sicht mag es interessant sein, über die geistigen Fähigkeiten von Tieren zu spekulieren. Wenn es aber um die Frage geht, wie wir sie behandeln sollten, darf es nicht darauf ankommen, ob wir es mit Intelligenz-Bestien zu tun haben oder gar mit Wesen, die sich selbst im Spiegel erkennen können.

Um unser Verhältnis zu den Tieren grundsätzlich zu überdenken und entsprechende Konsequenzen zu ziehen, reicht es aus, wenn wir uns auf das besinnen, was wir seit geraumer Zeit schon mit Sicherheit wissen: Tiere sind Wesen, die die Welt um sich wahrnehmen, es spielt für sie eine Rolle, was mit ihnen geschieht, denn sie haben Bedürfnisse, Gefühle und sind in der Lage, Lust zu erleben und Leid zu empfinden. Tiere sind nicht etwas, sie sind jemand. Intelligenz-Bestien hin oder her.

Fussnoten

[1] John Lubbock, Die Sinne und das geistige Leben der Thiere, Leipzig 1889.

[2] Simone Einzmann, Intelligenz-Bestie, SonntagsZeitung vom 10.01.2010.

[3] Vgl. Interview von tier-im-fokus.ch mit Markus Wild, Wir spiegeln uns gern in Tieren: Teil 1: Was ist Tierphilosophie? / Teil 2: Tierphilosophie und Tierethik. Das gesamte Interview mit Wild kann als PDF runtergeladen werden.

[4] Marc Bekoff, Das unnötige Leiden der Tiere, Freiburg 2001 (engl. Original 2000), S. 166.

[5] Vgl. dazu die wegweisenden Arbeiten des amerikanischen Rechtsphilosophen Gary L. Francione, z.B. Animals, Property and the Law, Philadelphia 1995 oder die animierte Darstellung auf Franciones Website. Eine knappe Darstellung der moralischen Konsequenzen der Forderung nach Aufhebung des Eigentumsstatus von Tieren findet man in Klaus Petrus, Die Wurzel des Übels: das Tier als Eigentum, Vegi-Info. Zeitschrift für Vegetarismus, Tierrecht und Ethik 1/2008 (Wiederabdruck in Anima. Zeitschrift für Tierrechte 1/2010; französische Übersetzung in Végi-Info 3/2008).

[6] Gary Steiner, Anthropocentrism and Its Discontents, Pittsburgh 2005; vgl. auch Jim Mason, The Unnatural Order, New York 2005.

[7] Vgl. dazu die beiden Info-Dossiers Im Namen der Tiere: ein historischer Überblick: Teil 1 und Teil 2 von tier-im-fokus.ch

[8] Vgl. Gary L. Francione, Von Affen, Menschen und Nichtmenschen, Le Monde diplomatique 8221/2007 sowie „Taking Sentience Seriously“, in Gary L. Francione, Animals as Persons, Columbia 2008, Kap. 3.

[9] Vgl. Paola Cavalieri & Peter Singer (Hrsg.), Deklaration der Menschenrechte für die Grossen Menschenaffen, München 1994 (engl. Original 1993), S. 12ff.

[10] Vgl. die kontroversen Beiträge zu GAP im Magazin Tierbefreiung 56/2007.

[11] Zur reichhaltigen Literatur über „Grenzfälle“ vgl. die Darstellungen in Eveyln B. Pluhar, Beyond Prejudice, Durham 1995 und Robert Garner, Animal Ethics, Cambridge 2005.

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