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Nutztierhaltung

Überfischung der Meere: was tun?

Konventionelle Aquakulturen bieten keine Lösung der Überfischung der Meere. Im Gegenteil, sie verschärfen das Problem, da viele Zuchttiere tierisches Protein benötigen, das in der Regel aus Wildfängen gewonnen wird. Dieser Schwierigkeit sind häufig auch Bio-Zuchten ausgesetzt. Die Alternative, sich auf nachhaltige Fischerei zu beschränken, mag dazu beitragen, dass Fischbestände geschont werden, aus tierschützerischer Sicht ändert sich aber nichts. Und doch muss dringend etwas geschehen... Ein Beitrag von Klaus Petrus (tif).

Text: Tier im Fokus (TIF)

Bis auf den letzten Fisch

Die Gewässer dieser Erde können unseren Bedarf an Fischen und anderen Meerestieren schon lange nicht mehr decken.

Schätzungen zufolge werden heute weltweit über 140 Millionen Tonnen „Fischereierträge“ pro Jahr erzielt. Das ist viermal mehr als noch vor 50 Jahren. Dabei stammen rund zwei Drittel aller Fische, die in Warenhäusern, auf Märkten oder in Restaurants angeboten werden, aus dem offenen Meer. Nach Angaben der Welternährungsorganisation (FAO) sind bereits jetzt weit über 60 Prozent der globalen Fischbestände bis an ihre Grenzen erschöpft oder gar überfischt.

Foto © Chris Jackson

Dafür mitverantwortlich sind diverse „Begleiterscheinungen“ der modernen Fischerei wie beispielsweise der Beifang. Damit sind Tiere gemeint, die nicht das ursprüngliche Fangziel sind, aber infolge heimtückischer Fangmethoden in die Netze der Fischer geraten und qualvoll sterben.

Nach Angaben von WWF kommen so jährlich Hunderttausende Haie, Rochen, Schildkröten, Wale, Delfine und Seevögel zu Tode. Die FAO spricht von insgesamt 20 Millionen Tonnen Beifang pro Jahr. Das ist rund ein Viertel des weltweiten Wildfangs.

Rettungsanker Aquakulturen?

Seit einigen Jahren ist davon die Rede, dass nur Aquakulturen diesen Raubbau im Meer stoppen können. Das sind künstliche Systeme, die im freien Meer oder in Buchten, aber auch in stehenden Gewässern angelegt werden, um die Produktion von Fischen und anderen Meerestieren gezielt zu planen und zu kontrollieren.

Tatsächlich boomen Aquakulturen mit einem jährlichen Zuwachs von 10 Prozent wie kein anderer Zweig der Tierindustrie. Schon heute stammt mehr als ein Drittel aller Fische, Crevetten und Muscheln aus solchen Zuchtanlagen. Die FAO geht davon aus, dass in zwei Jahrzehnten rund die Hälfte aller Speisefische in Aquakulturen herangezogen werden.

Produkte aus Aquakulturen machen auch in der Schweiz mit 19.000 Tonnen pro Jahr bereits einen Drittel der gesamten Menge an Fisch- und Seafood-Produkten aus.

Probleme mit Aquakulturen

Der Preis für diese neue Nahrungsquelle ist allerdings hoch:

1) Dichte Fischbestände: Konventionelle Aquakulturen – und das sind weit mehr als 90 Prozent aller Zuchtfarmen – sind intensive Haltungen mit sehr vielen Fischen auf sehr engen Raum. Im Jargon redet man hier von „hoher Besatzdichte“.

Zuviele Fische auf zu engem Raum

Rund 300.000 Garnelen sollen in den Becken von herkömmlichen Shrimpszuchten pro Hektar Wasserfläche leben. Ansonsten sind, wenn es um Fische und andere Meerestiere geht, bloss Zahlen verfügbar, die bereits in Tonnen umgerechnet sind: So werden in einem Netzgehege von der Grösse eines Zweifamilienhauses durchschnittlich 300 Tonnen Speisefisch produziert. Darunter sind häufig Lachse, die bekannt dafür sind, dass sie in Freiheit jährlich tausende von Kilometern zurücklegen.

Aquakulturen weisen grundsätzlich keine Strukturen auf, was bedeutet, dass die darin gefangenen Tiere weder über Schattenplätze noch über Rückzugsmöglichkeiten verfügen. Stresszustände, Agressivität, Revierkämpfe, gegenseitige Verletzungen bis hin zu Kannibalismus sind die Folge dieser „Massentierhaltungen unter Wasser“, wie Aquakulturen bisweilen genannt werden.

2) Einsatz von Chemikalien und Antibiotika: Die in widernatürlich grossen Verbänden gehaltenen Tiere sind grundsätzlich anfälliger als Wildfische. Um Krankheiten vorzubeugen, werden dem Fischfutter Antibiotika und andere chemisch-synthetische Arzneimittel beigemengt. Zudem werden gegen unerwünschte Lebewesen in den Zuchtbecken sowie gegen Algenwuchs eine Vielzahl von Chemikalien eingesetzt. Die Rückstände dieser Stoffe haben nicht bloss für die Umwelt verheerende Folgen. Sie können sich auch auf die Gesundheit der KonsumentInnen negativ auswirken.

3) Überdüngung der Gewässer: Nicht restlos verzehrte Nahrung, Ausscheidungen der Fische, tote Tiere und Rückstände von Arznei- und Düngemitteln produzieren Abwasser, die zu einer Überdüngung der natürlichen Umgebungsgewässer führen und das ökologische Gleichgewicht massiv beeinträchtigen können. So erzeugen Norwegens Lachsfarmen mittlerweile fast gleichviel Abwasser wie die 4.6 Millionen Einwohner des Landes.

4) Beeinträchtigung empfindlicher Ökosysteme: Der Bau von Aquakulturen namentlich in Südostasien und Südamerika hat hohe Verluste von Mangrovenwäldern zur Folge. Diese Wälder im Gezeitenbereich der Küsten beherbergen eine einzigartige Vielfalt unterschiedlicher Tier- und Pflanzenarten. Zudem schützen Mangrovenwälder vor Überschwemmungen, Stürmen und Erosion. Werden sie abgeholzt, um Platz für die Zuchtbecken zu gewinnen, verlieren dadurch auch die Menschen einen natürlichen Schutzwall.

5) Verlust der Artenvielfält (Biodiversität): Immer wieder brechen Tiere aus Aquakulturen aus und vermischen sich mit den natürlichen Beständen der umliegenden Gewässer oder verdrängen sie. Fast 17 Prozent der weltweiten Aquakulturen bestehen aus Arten, die nicht im umgebenden Lebensraum beheimatet sind. So waren bereits in den 1990er Jahren eine Million atlantischer Lachse aus Zuchtfarmen der amerikanischen Westküste entkommen und haben sich ausserhalb ihres vorgesehenen Verbreitungsgebietes etabliert.

6) Bedarf an Futtermitteln: Fleischfressende Zuchtfische wie Lachse, Forellen, Thunfische oder Kabeljau benötigen grosse Mengen an tierischem Eiweiss, also wiederum Fisch. Und der stammt häufig aus Beständen frei lebender Tiere. Etwa ein Drittel der weltweiten Wildfänge wird zu Fischöl und Fischmehl verarbeitet (das sind getrocknete und gemahlene Fische oder Teile davon), wobei nach Angaben von WWF rund 70 Prozent des Fischöls und 34 Prozent des Fischmehls an Zuchtfische in Aquakulturen verfüttert werden.

Konkret werden 4 Kilogramm Wildfang gebraucht, um ein einziges Kilogramm Fischfleisch aus Zuchtfarmen zu produzieren. In der Thunfischmast sind für ein Kilogramm Zuchtfisch sogar 20 Kilogramm Wildfisch erforderlich.

Mit anderen Worten benötigt die Fischzucht in Aquakulturen im Falle fleischfressender Tiere mehr Fisch als sie selbst erzeugt! Damit tragen aber auch Aquakulturen paradoxerweise zur Überfischung der Meere bei. Tatsächlich sind bereits jetzt einige drastische Rückgänge von Fischbeständen zu verzeichnen (etwa bei Sardinen oder Blauen Wittlingen), die unmittelbar auf die Fütterungsmethoden in Aquakulturen zurückzuführen sind.

Bio-Fisch: kein echter Ausweg

Das sind nur einige Probleme, die konventionelle Aquakulturen aufwerfen. Sie lassen berechtigte Zweifel an der immer wieder propagierten Auffassung zu, dass solche Zuchtfarmen die Lösung der drohenden Leerfischung der Meere darstellen sollen.

Bio-Zuchtfarm für Lachse in Schottland

Skeptisch gegenüber konventionellen Aquakulturen sind auch jene, die für „Bio-Fisch“ werben. Doch was heisst das eigentlich: Bio-Lachs, Bio-Forelle, Bio-Shrimps?

Bio-Fische stammen in jedem Fall aus Zuchten, es gibt definitionsgemäss keine Bio-Wildfische oder -Krustentiere. Anders als auf herkömmlichen Zuchtfarmen sind in ökologischen Aquakulturen oder sogenannten „semi-intensiven Zuchten“, die es seit mehr als 10 Jahren gibt, aber gewisse Richtlinien einzuhalten.

So müssen z.B. Bio-Aquakulturen eine geringere Besatzdichte aufweisen (30 Kilogramm Fische pro Kubikmeter Wasser statt 50 kg/m3), der Einsatz von Wachstumsförderern (Hormone) ist für die Aufzucht verboten, ebenso die prophylaktische Verwendung von Antibiotika und anderen chemisch-synthetischen Arzneimitteln.

Allgemein verbindliche Richtlinien für ökologische Aquakulturen gibt es allerdings noch nicht (ein Vorschlag für eine Regelung in der EG-Öko-Verordnung ist in Entwicklung). Das gilt insbesondere für den heikelsten Aspekt von Bio-Zuchten: die Ernährung fleischfressender Fische.

Zwar sollte Bio-Fischen nach Möglichkeit nur Fischmehl verfüttert werden, das aus „Abfällen“ der ökologischen oder nachhaltigen Fischerei stammt. Doch sei diese Auflage häufig nicht umsetzbar, meint Greenpeace. Zudem gebe es Bioverbände, die eine Fischmehlproduktion aus speziell dafür gefangenen Wildfängen offenbar nicht für problematisch halten. Damit aber würden auch biologische Zuchtanlagen indirekt zur Überfischung der Meere beitragen. Zumindest stellen „Bio-Fische“ in dieser Hinsicht nicht schon automatisch eine echte Alternative zu Fischprodukten aus konventionellen Aquakulturen dar.

Nachhaltige Fischerei: das einzelne Tier im Hintergrund

Aus diesem Grund seien eben doch Fische aus Wildfang zu bevorzugen, glaubt beispielsweise WWF: Alaska-Seelachs aus dem Pazifik, Hering aus dem Nordostatlantik, Seehecht aus südafrikanischen Gewässern. Allerdings sei der Konsum dieser Tiere nur dann vertretbar, wenn sie „nachhaltig befischt“ werden.

„Nachhaltig“ soll in diesem Zusammenhang heissen: Die Bestände müssen erhalten bleiben, es darf nicht mehr gefangen werden, als „nachwachsen“ kann. Es geht also darum, die Fischerei auf Fangmengen zu beschränken, bei denen sich die Bestände selbst wieder erholen können.

Überwacht werden die Vorgaben für „nachhaltige Fischerei“ von Marine Stewardship Council (MSC), das ist die derzeit mächtigste Zertifizierungsorganisation in diesem Bereich. Das dazugehörige „blaue Siegel der Vernunft“, wie es vom WWF genannt wird, wurde 1997 von Unilever geschaffen und bisher weltweit an knapp 1.200 Produkte vergeben. Rund 7 Prozent der globalen Meeresfischerei beteiligen sich am MSC-Programm. In der Schweiz tragen bei Coop 28 Prozent der Wildfang-Produkte das MSC-Label, und auch Migros hat mittlerweile ein breites Sortiment an MSC-Produkten. Unilever ist übrigens keine Artenschutzorganisation, sondern einer der weltweit grössten Fischverarbeiter.

Das Konzept der nachhaltigen Fischerei reagiert konkret auf die besorgniserregenden Berichte etwa der FAO über den Zustand der Weltmeere. Und es dürfte kein Zweifel bestehen, dass die MSC-Zertifizierung dazu beitragen kann, die Fischbestände zu schonen und gefährdete Arten zu schützen. Das ansonsten viel zitierte Wohlergehen der einzelnen Tiere spielt dabei allerdings eine untergeordnete Rolle.

So unterscheiden sich z.B. die Richtlinien für Fangmethoden bei MSC im Gegensatz zu Vereinigungen wie Fair-Fish nicht grundsätzlich von der konventionellen Fischerei. „Für den einzelnen Fisch ist es nicht angenehmer, in einem MSC-Netz hängen zu bleiben“, gibt Greenpeace zu bedenken. In der Tat werden die Tiere bei den herkömmlichen Netzfangmethoden in rasantem Tempo an die Wasseroberfläche gezogen, was zu einer massiven Druckverminderung und damit zu Verletzungen von Magen und Schwimmblasen führt. Einmal an Bord der Schiffe, sterben viele von ihnen häufig einen qualvollen Erstickungstod oder werden lebend in die Filettiermaschine geworfen.

All das wiegt umso schwerer, als sich die Indizien für die Empfindungsfähigkeit von Fischen inzwischen häufen. Zwar ist man sich noch nicht darüber einig, in welchem Sinne genau Fische Schmerzen empfinden oder welche neurologischen Strukturen für die Schmerzempfindung verantwortlich sind. Doch kommen selbst vorsichtige Gutachten zum Schluss, dass wir Fischen nach dem heutigem Stand der Forschung Schmerzempfinden zuschreiben sollten, solange das Gegenteil nicht bewiesen ist.

Wieso eigentlich Fisch?

Konventionelle Aquakulturen bieten keine Lösung der Überfischung der Meere. Im Gegenteil, sie verschärfen das Problem, da viele Zuchttiere tierisches Protein benötigen, das in der Regel aus Wildfängen gewonnen wird. Dieser Schwierigkeit sind häufig auch ökologische Aquakulturen ausgesetzt, die ebenfalls mit Vorliebe fleischfressende Tiere züchten. Die Alternative, sich auf nachhaltig befischte Wildfänge zu beschränken, mag dazu beitragen, dass bedrohte Fischarten geschont werden, aus tierschützerischer Sicht handelt es sich dabei aber um ein höchst problematisches Unterfangen.

Häufig ist zu hören, dass konventionelle Aquakulturen, aber insbesondere Bio-Zuchtfarmen oder nachhaltige Fischerei gegenüber der herkömmlichen Fischproduktion „das geringere Übel“ sind. Damit wird unterstellt, dass Fisch und andere „Meeresfrüchte“ für den Menschen eine prinzipiell unentbehrliche Nahrungsquelle darstellen.

Richtig ist, dass Fischprodukte u.a. hochwertige Proteine, Jod und die in diesem Zusammenhang häufig zitierten essentiellen Omega-3-Fettsäuren enthalten. Das gilt vor allem für Fettfische wie Makrelen, Heringe, frische Thunfische oder Sardinen. Lange wurde angenommen, dass sich Omega-3-Fettsäuren günstig auf Risikofaktoren für diverse Zivilisationskrankheiten auswirken können, weshalb beispielsweise auch die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung ein- bis zweimal die Woche eine Fischmahlzeit empiehlt.

Rückstände im Teller: Tintenfische sind mit Cadmium belastet

Inzwischen liegen allerdings Untersuchungen vor, die solche Zusammenhänge nicht direkt bestätigen können. Dass Menschen, die überwiegend Fisch verzehren, im Vergleich zu FleischesserInnen gesünder sind, wird vielmehr darauf zurückgeführt, dass sie insgesamt einen bewussteren Lebensstil pflegen. Jedenfalls konnten diese Studien keine schlagkräftigen Beweise für die Behauptung liefern, dass sich die Fettsäuren des Fischöls präventiv auf die Verringerung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfälle auswirken. Ebenso fehlen eindeutige Belege dafür, dass Omega-3-Fettsäuren Krebskrankheiten vorbeugen können.

Hingegen ist unbestritten, dass der Fischkonsum mit einigen notorischen gesundheitlichen Problemen behaftet ist. Dazu gehören die Quecksilberbelastung, die besonders bei fettreichen Fischen gehäuft auftritt, die Cadmiumsbelastung bei Weichtieren (z.B. Tintenfische) oder Rückstände von Antibiotika und anderen chemisch-synthetischen Arzneimitteln, die in gewissen Fischprodukten (mit Ausnahme von Bio-Fischen) vermehrt nachgewiesen werden.

In Anbetracht dieser Befunde sowie der ökologischen und tierschützerischen Probleme, die sowohl Aquakulturen wie auch die nachhaltige Fischerei aufwerfen, stellt sich die grundsätzliche Frage, ob der Konsum von Fisch und anderen Meerestieren überhaupt noch gerechtfertigt ist. Dies umso mehr, als zumindest in unseren Breitengraden die gesundheitlichen Vorteile dieser Lebensmittel problemlos mit pflanzlicher Nahrung abgedeckt werden können. Viele Pflanzenöle enthalten nämlich grosse Mengen einer Omega-3-Fettsäure, der Alpha-Linolensäure, aus welcher der menschliche Körper die anderen wichtigen Omega-3-Fettsäuren selbst herstellen kann. Insbesondere Leinsamenöl, Rapsöl, Sojaöl und Walnussöl gelten als hervorragende Omega-3-Fettsäure Quellen.

Falls der Verzehr von Fischprodukten gesundheitliche Vorzüge aufweisen sollte, können sie also auch mit einer pflanzlichen Ernährung erzielt werden. Und die verheerenden Konsequenzen für die Tiere und unsere Umwelt lassen sich offenbar vermeiden, wenn man nicht vermeintliche Alternativen wie Bio-Fisch oder Produkte aus nachhaltiger Fischerei verzehrt, sondern ganz auf den Fischkonsum verzichtet.

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